Ortsmuseum Höngg | Museum Zürich | WIR SIND DAS ORTSMUSEUM HÖNGG
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WIR SIND DAS ORTSMUSEUM HÖNGG

Ein Leitungsteam führt das Ortsmuseum Höngg, koordiniert die Tätigkeit von ca. 20 freiwilligen Helferinnen und Helfern, die sich für das Museum engagieren, und publiziert die lokalgeschichtliche Schriftenreihe «Mitteilungen».

Ungefähr 400 Gönnerinnen und Gönner unterstützen die Tätigkeit des Ortsmuseums mit jährlichen Spenden.

Ähre

Leitungsteam

Leitung: Ruedi Zweifel

Portrait Ruedi Zweifel

079 646 01 41, Mail

Stellvertretung, Aktuariat: Beat Zürcher

044 341 81 44, Mail

Fotosammlung: Mathias Borner

Portrait Mathias Borner

Wechselächerstrasse 17, 8103 Unterengstringen, Mail

Ortsgeschichte: Max Furrer

Portrait Max Furrer

Kuratierung und Vermittlung: Eva Hug

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Konhausstrasse 16, 8006 Zürich, 079 824 65 41, Mail

Christian Mueller

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Bäulistrasse 47, Mail

Sammlung: Yvonne Muggler

Portrait Yvonne Muggler

Bäulistrasse 24a

Ausstellungen, Events: Werner Pflanzer

Portrait Werner Pflanzer

Limmattalstrasse 8, 8049 Zürich, 044 725 65 19, Mail

Betrieb, Werkstatt: Pierre Rittener

Mitglied des Leitungsteams: Pierre Rittener

Kappenbühlweg 12, 8049 Zürich, 077 520 00 11

Digitalisierung: Christian Schorno

Portrait Christian Schorno

Limmattalstrasse 10, 8049 Zürich, 077 520 00 11, Mail

Vertretung VVH: Michael Stäheli

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078 671 78 17, Mail

Hier könnte Ihr Name stehen

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Sie können bei uns mitmachen, wenn Sie sich für Höngg engagieren möchten oder wenn Sie sich für Ortsgeschichte oder das historische Haus zum Chranz interessieren.

Geschichte

1904 wurde der Verschönerungsverein Höngg (VVH) gegründet, 1925 erhielt er eine «Ortsgeschichtliche Kommission» (OGK) bestehend aus vier VVH-Mitgliedern, die Dokumente und Objekte zur Geschichte von Höngg sammeln, sichern und auswerten sollte. Die OGK organisierte Vorträge an den GV des VVH, führte eigenhändig Forschungen in den Grabhügeln auf dem Hönggerberg durch und gab ab 1928 die Schriftenreihe «Mitteilungen» heraus. Die stets wachsende Sammlung von historischen Objekten und Dokumenten wurde 1931–1958 in der Hauserstiftung, bis 1975 im Kirchgemeindehaus und ab 1977 im heutigen Ortsmuseum ausgestellt.